Am 5. Juni 2016 stimmt die Schweizer Bevölkerung über ein bedingungsloses Grundeinkommen ab. Tobias Sennhauser (TIF) ist der Meinung, dass wir ein Grundeinkommen brauchen, um freiwillig arbeiten zu können. In einem Vortrag erklärt er, wieso das so wichtig ist.
Ahmad Safi hat die Palestinian Animal League (PAL) mitbegründet, die einzige Tierrechtsorganisation in Palästina. In seinem Vortrag am 11. April 2016 in Bern berichtet er über seine Gründe, sich für Tiere einzusetzen und welche Hindernisse der Tierschutz in einem besetzten Gebiet zu überwinden hat.
Normalerweise müssen Tiere nützen. Auf Lebenshöfen dürfen sie jedoch leben und frei sein. Tobias Sennhauser (TIF) charakterisiert in einem Vortrag die vielfältigen Facetten von Lebenshöfen und hebt ihre Bedeutung für die Tierrechtsbewegung hervor.
Der Schweine-Report sorgt landesweit für Empörung. Nun geben Klaus Petrus und Tobias Sennhauser in einem Vortrag Einblick in die Kamagnenarbeit von tier-im-fokus.ch (TIF).
Sie werden zu Tausenden gejagt und getötet, sei es in Japan, Peru oder in Europäischen Gewässern wie den Färöer-Inseln. Hans Peter Roth, Journalist und Aktivist, wird in seinem Vortrag von seinem Kampf gegen dieses grausame Treiben berichten.
Das Tierwohl wird hierzulande gross geschrieben, behaupten VertreterInnen der Branche. Doch ein Blick hinter die Fassaden entlarvt die angeblich heile Welt und entpuppt ein technokratisches System.
Vegan ist trendy. Doch was steckt eigentlich dahinter? Bloss ein weiterer Konsumstil oder doch ein politisches Engagement? Klaus Petrus von TIF hält dazu am 11. April 2013 in der Reitschule Bern einen Vortrag.
In England tauchte es auf, von Frankreich kam es her und bald betraf es die ganze Welt: Das falsch deklarierte Pferdefleisch war für die Medien ein gefundenes Fressen. Wer trug die Schuld? Welche Unternehmen in welchen Ländern waren beteiligt? Diese Fragen sind in einer globalisierten Lebensmittelproduktion nicht einfach zu beantworten und übersteigen offenbar den Aufgabenbereich vieler Medien. Tobias Sennhauser (tif) greift in einem Vortrag solche Fragen auf.
Der renommierte amerikanische Rechtswissenschaftler und Abolitionist Gary L. Francione kommt am 2. März 2013 nach Bern und hält einen Vortrag über die vegane Lebensweise als unverzichtbare Grundlage im Kampf für die Rechte der Tiere.
Vegan ist am Kommen, auch hier in der Schweiz. Was sicher damit zu tun hat, dass der vegane Lebensstil immer öfter thematisiert und damit auch gesellschaftlich sichtbarer wird. Aber immer noch sind vegan lebende Menschen arg in der Minderheit, so dass sich mehr denn je die Frage stellt: Wie soll man den Veganismus fördern? Die Vegane Gesellschaft Schweiz (VGS) organisiert dazu eine Podiumsdiskussion. Mit dabei ist auch Klaus Petrus von TIF.
Das Thema des diesjährigen Welternährungstages ist die Lebensmittelverschwendung. Zu den Vortragenden an dieser international besetzten Tagung gehört auch Tobias Sennhauser von TIF.
Am 21. September 2012 ist Felix Hnat, der Obmann der Veganen Gesellschaft Österreich (VGÖ), bei TIF und der VGS zu Gast und wird in einem Vortrag über vegane Kampagnenarbeit berichten.
Niemand darf das Wohl der Tiere unnötig beeinträchtigen! So steht es in unserem Gesetz. Doch was genau bedeutet das? Klaus Petrus von tier-im-fokus.ch (tif) geht in seinem Vortrag diesen Fragen nach. Und kommt zum Schluss, dass es einige Gründe gibt, weshalb wir unser Verhältnis zu den Tieren grundlegend überdenken sollten.
Zumindest für die traditionelle Linke steht die Befreiung des Menschen an oberster Stelle, Tiere nehmen, wenn überhaupt, bloss die Rolle von Produktionsmitteln ein. Klaus Petrus von TIF wird in seinem Vortrag aufzeigen, dass es sehr gute Gründe gibt, linke Werte wie Gerechtigkeit, Respekt und Solidarität über unsere Speziesgrenze hinaus auch auf andere Tiere anzuwenden.
Bereits einen Tag nach seinem Vortrag in Bern, wird der Moralphilosoph Oscar Horta am 6. August 2012 auch in Zürich referieren. Dieses Mal geht es um den Speziesismus und das Leid der sogenannten "Wildtiere".