Tier im Fokus (TIF) reichte im Berner Stadtrat eine Interpellation zum Tod des Seehunds Saluk ein. Die Tierrechtsorganisation will Antworten zur Sicherheit der neuen Anlage, zur medizinischen Behandlung und zur Frage, ob Seehunde überhaupt für ein Leben in Gefangenschaft geeignet sind.
An den Berner Nachhaltigkeitstagen sollen künftig weder Fleisch noch Fisch serviert werden. Gleichzeitig soll ein veganes Menü obligatorisch werden. Das fordert ein Vorstoss von fünf Mitgliedern aus unterschiedlichen Parteien im Berner Stadtrat.
Tier im Fokus (TIF) kritisiert die neue Deklarationspflicht für tierische Produkte als unzureichend. Sie täuscht Transparenz vor und verschleiert die Gewalt an sogenannten Nutztieren in der Schweiz. TIF fordert daher, die Deklarationspflicht auf alle Eingriffe am tierlichen Körper auszuweiten.
Am 19. Mai 2025 verabschiedete die JUSO Schweiz eine Resolution gegen Speziesismus, ein Schritt, den Swissveg und weitere Organisationen begrüssen – erstmals thematisiert eine Schweizer Partei klar die systematische Missachtung der Tierwürde.
Tier im Fokus (TIF) kritisiert das Vorgehen bei der Viehschau an der BEA: Um möglichst pralle Euter zu präsentieren, wird bewusst das Melken verzögert und die Zitzen der Kühe werden verklebt – eine Praxis, die Tierschutzfragen aufwirft und zu gesundheitlichen Schäden führen kann.
Tier im Fokus (TIF) reagiert auf den offenen Brief des Berner Bauernverbands: Anstatt Probleme kleinzureden, sollten wir gemeinsam handeln. Mehr pflanzliche Ernährung ist ein entscheidender Beitrag zur Lösung von Klimakrise und Biodiversitätsverlust.
Die Universität Bern soll ihre Mensen auf rein pflanzliche Menüs umstellen – ein Entscheid, der für Kontroversen sorgt. Tier im Fokus (TIF) begrüsst diesen Schritt und will nun mit einem politischen Vorstoss eine pflanzenbasierte Verpflegung auch in städtischen Betrieben fördern.
Seit Januar 2025 sitzt Tier im Fokus (TIF) im Berner Stadtrat. Mit ihrer ersten Motion fordert die Organisation eine Einschränkung von lärmendem Feuerwerk, um die Belastung für Menschen und Tiere zu reduzieren. Der Vorstoss findet breite Unterstützung im Stadtrat.
Am 24. November 2024 kandidiert Tier im Fokus (TIF) mit der Liste 28 für den Berner Stadtrat und präsentiert eine visionäre Forderung: die Anerkennung der Aare als Rechtspersönlichkeit. Mit Grundrechte ausgestattet soll der Fluss als Lebensraum und wertvolles Ökosystem nachhaltig geschützt werden.
Am 24. November 2024 kandidiert Tier im Fokus (Liste 28) für den Berner Stadtrat. Gefordert werden mehr Rechte für Haustiere: Förderung von Adoptionen, Katzentreppen, Trinkbrunnen, ein Tierfriedhof und ein Verbot von Qualzuchten, um Bern tierfreundlicher zu machen.
Am 24. November 2024 kandidiert Tier im Fokus (Liste 28) für den Berner Stadtrat, um Tiere erstmals politisch zu vertreten. Mit Forderungen wie einem Verbot von Qualzuchten, einem Tierfriedhof und einer Fachstelle für Tierrechte zeigt TIF, wie Bern tierfreundlicher werden kann.
Die Tierrechtsorganisation Tier im Fokus (TIF) reicht im Bundeshaus eine Petition für subjektive Rechte für Tiere und eine unabhängige Tieranwaltschaft ein. Sie ist als flankierende Massnahme für einen historischen Vorstoss im Nationalrat gedacht.
Vergangene Woche starben in Gossau (SG) rund 800 Schweine bei einem Grossbrand. Nun organisiert die Tierrechtsorganisation Tier im Fokus (TIF) eine Mahnwache beim abgebrannten Stall. Gemeinsam mit anderen Tierschutzorganisationen fordern sie griffige Brandschutzmassnahmen.
Nationalrätin Martina Munz (SP) schreibt mit einem Vorstoss Geschichte: Erstmals überhaupt befindet das nationale Parlament über subjektive Rechte für Tiere. Zudem fordert die SP-Politikerin eine unabhängige Tieranwaltschaft. Initiiert hat den Vorstoss die Tierrechtsorganisation Tier im Fokus (TIF),
Mitten im Wahlkampf serviert Tier im Fokus (TIF) vegane Rezepte, die den Werten der Parteien in der Schweiz entsprechen. Gewürzt mit einer persönlichen Einladung zur veganen Politik.