Am 24. November 2024 kandidiert Tier im Fokus (TIF) mit der Liste 28 für den Berner Stadtrat und präsentiert eine visionäre Forderung: die Anerkennung der Aare als Rechtspersönlichkeit. Mit Grundrechte ausgestattet soll der Fluss als Lebensraum und wertvolles Ökosystem nachhaltig geschützt werden.
Am 24. November 2024 kandidiert Tier im Fokus (Liste 28) für den Berner Stadtrat. Gefordert werden mehr Rechte für Haustiere: Förderung von Adoptionen, Katzentreppen, Trinkbrunnen, ein Tierfriedhof und ein Verbot von Qualzuchten, um Bern tierfreundlicher zu machen.
Am 24. November 2024 kandidiert Tier im Fokus (Liste 28) für den Berner Stadtrat, um Tiere erstmals politisch zu vertreten. Mit Forderungen wie einem Verbot von Qualzuchten, einem Tierfriedhof und einer Fachstelle für Tierrechte zeigt TIF, wie Bern tierfreundlicher werden kann.
Die Tierrechtsorganisation Tier im Fokus (TIF) reicht im Bundeshaus eine Petition für subjektive Rechte für Tiere und eine unabhängige Tieranwaltschaft ein. Sie ist als flankierende Massnahme für einen historischen Vorstoss im Nationalrat gedacht.
Vergangene Woche starben in Gossau (SG) rund 800 Schweine bei einem Grossbrand. Nun organisiert die Tierrechtsorganisation Tier im Fokus (TIF) eine Mahnwache beim abgebrannten Stall. Gemeinsam mit anderen Tierschutzorganisationen fordern sie griffige Brandschutzmassnahmen.
Nationalrätin Martina Munz (SP) schreibt mit einem Vorstoss Geschichte: Erstmals überhaupt befindet das nationale Parlament über subjektive Rechte für Tiere. Zudem fordert die SP-Politikerin eine unabhängige Tieranwaltschaft. Initiiert hat den Vorstoss die Tierrechtsorganisation Tier im Fokus (TIF),
Mitten im Wahlkampf serviert Tier im Fokus (TIF) vegane Rezepte, die den Werten der Parteien in der Schweiz entsprechen. Gewürzt mit einer persönlichen Einladung zur veganen Politik.
Die Schweizer Tierrechtsorganisation Tier im Fokus (TIF) kritisiert eine Fleischwerbung von Proviande als irreführend und unlauter. Sie hat bei der Lauterkeitskommission Beschwerde eingereicht. Proviande steht damit einmal mehr am Pranger.
Am 4. November 2021 veranstaltet die Lobby-Organisation Swissmilk ihren «Tag der Pausenmilch» in Schweizer Schulen. Diese Werbung in der Schule ist umstritten. Die Organisationen Animal Rights Switzerland, Tier im Fokus und die Vegane Gesellschaft Schweiz rufen Schulleitungen zum Boykott auf.
Verdeckte Aufnahmen zeigen Bauern, die ihre kranken Hühner qualvoll töten. Diese sind die Opfer der Hochleistungszucht. Die Tierrechtsorganisation Tier im Fokus (TIF) fordert mit einer Petition ein Verbot von Qualzuchten in der Hühnermast.
Die Trinkwasserinitiative will der Massentierhaltung den staatlichen Geldhahn zudrehen. Die Tierrechtsorganisation Tier im Fokus (TIF) empfiehlt deshalb die Ja-Parole und kämpft auf der Strasse für die Initiative.
Der Bundesrat hat einen Gegenentwurf zur Massentierhaltungsinitiative in die Vernehmlassung geschickt. Dieser verlagert die Tierquälerei kurzerhand ins Ausland.
Im Juni 2020 veröffentlichte Tier im Fokus (TIF) schockierende Aufnahmen aus diversen Schweine-Betrieben in sechs Kantonen. Der Aufschrei in der Bevölkerung war gross. Nun fordern fast 15.000 Leute Grundrechte für Schweine, wie ein Recht auf Leben oder Unversehrtheit.
Aktivist*innen haben ein Plakat der Stadt Bern «verschönert». Sie kritisieren damit den klimaschädlichen Aufruf zum Fleischkonsum im Rahmen einer Anti-Littering Kampagne der Stadt. Dahinter stehen Tier im Fokus (TIF) sowie die Alternative Linke (AL), die mit einem politischen Vorstoss gegen Speziesismus und das widersprüchliche Verhalten des Gemeinderates vorgehen wollen.
Kranke, verletzte und tote Schweine – umfangreiche verdeckte Aufnahmen aus sechs Kantonen enthüllen schockierende Zustände in Schweizer Ställen. Dies obwohl zur Zeit der Filmaufnahmen verschärfte Kontrollen in der Schweinehaltung angekündigt waren. Die Folge: Neun Anzeigen wegen mehrfacher Tierquälerei.