Das deutsche Tierbefreiungsarchiv dokumentiert die Geschichte der Tierbewegungen. Tobias Sennhauser (TIF) sprach mit dem Historiker und Aktivisten Tom* Zimmermann über die Entstehung der deutschen Tierrechtsbewegung sowie den Schulterschluss zwischen Ernährung und sozialem Engagement.
Ist Gewalt im Namen der Tiere gerechtfertigt? Kaum eine andere Frage wird in der Tierrechtsbewegung derart kontrovers diskutiert. Für den amerikanischen Philosophen Tom Regan liegt die Antwort auf der Hand.
Die Tierbefreiungsbewegung versteht sich als Teil der emanzipatorischen Tradition. Sie will nicht-menschliche Tiere von menschlichen Nutzungansprüchen befreien und beruft sich dabei auf Herrschaftskritik, Antikapitalismus sowie moderne Theorien verschiedener Geisteswissenschaften. Ein Artikel von Tobias Sennhauser (TIF).
Krebsverseuchte Mäuse, Mastitis-resistente Kühe, federlose Hühner: Unter dem Schlagwort “Animal Enhancement” wird seit Jahren intensiv daran geforscht, die Leistung von Tieren fortlaufend zu “verbessern”. Davon profitieren sollen auch die Tiere selbst, versprechen die Technologen. Doch was ist davon zu halten? Eine Debatte zwischen Arianna Ferrari und Adriano Mannino.
Krebsverseuchte Mäuse, Mastitis-resistente Kühe, federlose Hühner: Unter dem Schlagwort “Animal Enhancement” wird seit Jahren intensiv daran geforscht, die Leistung von Tieren fortlaufend zu “verbessern”. Davon profitieren sollen auch die Tiere selbst, versprechen die Technologen. Doch was ist davon zu halten? Eine Debatte zwischen Arianna Ferrari und Adriano Mannino.