Sie werden zu Tausenden gejagt und getötet, sei es in Japan, Peru oder in Europäischen Gewässern wie den Färöer-Inseln. Hans Peter Roth, Journalist und Aktivist, wird in seinem Vortrag von seinem Kampf gegen dieses grausame Treiben berichten.
Eigentlich leben Delfine in der freien Wildbahn in sozial strukturierten sogenannten Schulen und legen täglich bis zu 100 km zurück und tauchen mehrere Hundert Meter tief. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde ihnen ihre Neugierde, Verspieltheit und das "ewige Lächeln" jedoch zum Verhängnis. Seither werden diese Meeressäuger zur Belustigung des Publikums in Delfinarien gefangen gehalten. Ein Beitrag von Roger Furrer (tif).