Ein Gespenst geht um in der Branche: die Massentierhaltung. Und sie tut alles, um es aus den Köpfen der Leute zu vertreiben. So zum Beispiel mit einem Marketing, das die Opfer des Konsums – die Tiere – aus der Anonymität holt und sie zu Subjekten macht. Und uns ein gutes Gewissen beschert. Ein Essay von Klaus Petrus (TIF).
Geht es um "Nutztiere", liegt auch in der Schweiz noch vieles im Dunkeln. Und was bisweilen an die Oberfläche gelangt, sind bestenfalls halbe Wahrheiten. Dagegen setzen wir auf konsequente und fundierte Aufklärungsarbeit. Auch im neuen Jahr!
In diesen Tagen wurde uns, per Email und anonym, offen gedroht: Wir sollen schleunigst damit aufhören, schlecht über Bio zu schreiben, sonst …! Ja, was sonst als: konsequente, unverblümte Aufklärung?