Die Tierbefreiungsbewegung versteht sich als Teil der emanzipatorischen Tradition. Sie will nicht-menschliche Tiere von menschlichen Nutzungansprüchen befreien und beruft sich dabei auf Herrschaftskritik, Antikapitalismus sowie moderne Theorien verschiedener Geisteswissenschaften. Ein Artikel von Tobias Sennhauser (TIF).
Gegen Herrschaft, Unterdrückung und Diskriminierung! Die libertäre Tradition hinterfragt konsequent alle Machtverhältnisse. Was aber ist, wenn es um nichtmenschliche Tiere geht? Klaus Petrus von TIF hat sich mit dem Publizisten und Anarchisten Gabriel Kuhn darüber unterhalten.