Grünliberale Gourmet-Revolution: Pflanzliches Stroganoff für moderne Geniessende
Unser Stroganoff ist eine Einladung, die Küchenzukunft neu zu denken. Eine Tellerrevolution, bei der der Geschmack nicht zu kurz kommt. Ein Gericht, das die grünliberalen Werte – Innovation, Nachhaltigkeit, Mut – köstlich repräsentiert.
Liebe Grünliberale
Hier kommt ein Gericht, das eure progressiven Herzen höher schlagen lassen dürfte. Unser pflanzliches Stroganoff ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch echt transformativ: Es zeigt, dass Genuss und Verantwortung Hand in Hand gehen können – ganz wie in eurer Politik.
Dieses Stroganoff könnte fast ein Mitglied eurer Partei sein: Es ist modern, umweltbewusst und absolut überzeugend. Und es hat definitiv das Potenzial, die Herzen (und Mägen) der Wählenden zu erobern.
Also, liebe Grünliberale, schwingt die Kochlöffel und zeigt der Schweiz, dass grün und liberal auch auf dem Teller eine unschlagbare Kombination sind. In diesem Sinne: E Guete und auf eine Politik, die genauso zukunftsweisend ist wie dieses Stroganoff!
Rezeptdetails
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Menge: Dieses Rezept ist bemessen für 2 Portionen
Zutaten
- 175g oder 180g pflanzliches Geschnetzeltes in Streifen (z.B. 180g Delicious Pieces V-Love oder 175g Planted Chicken)
- Öl oder vegane Margarine zum Anbraten (z.B. Colza Raps oder Bratöl)
- 1 mittelgrosse Zwiebel (gehackt)
- 1 Knoblauchzehe (gepresst)
- ½ Peperoni (in feinen Streifen, diese halbieren oder je nach Grösse dritteln)
- 100g Champignons in Scheiben und dann in Streifen geschnitten
- 1-2dl Rotwein (vegan, aus der Gegend, fruchtig)
- 3 EL Paprika
- 3 TL dunkle Grundsauce (z.B. von Veganz)* in 1dl Wasser auflösen
- ½ dl- 1dl veganer Rahm (z.B. Soja Cuisine von Alnatura)
- 2 Essiggurken in feinen Streifen
- 1dl Weisswein (vegan, aus der Gegend)
- Kräutersalz (Petersilie zum Garnieren)
*Falls keine dunkle Grundsauce vorhanden ist, können als Ersatz für die Konsistenz und braune Farbe stattdessen 1 EL Mehl und 1 TL ungesüsstes Kakaopulver verwendet werden (den Kakao schmeckt man nicht).
Zubereitung
- Das Vleisch schön anbraten (es darf sich eine kleine Kruste bilden), herausnehmen.
- Zwiebeln und Knoblauch andämpfen. Peperoni und Champignons beifügen, mitdämpfen.
- Mit dem Rotwein ablöschen, Paprika, Gurken und Vleisch** dazugeben. Mit der Bratensauce und dem Rahm aufkochen (Alternativ zur Bratensauce: das Mehl und den Kakao mit dem kalten Rahm gut verrühren und danach in die Pfanne geben).
- Weisswein beigeben, mit dem Kräutersalz würzen und ca. 15 Minuten leicht weiter-köcheln lassen (falls zu dickflüssig, einfach ein bisschen Wasser oder Weisswein beigeben)
**Dieses Vleisch kann gar nicht zu lange gekocht werden: je länger, desto zarter! Noch besser ist es sogar aufgewärmt am nächsten Tag!
👉 Als Beilage eignen sich zum Beispiel grüne Bohnen und Kartoffeln, Bandnudeln oder Reis.
👉 Tipp: Der restliche Wein, sofern er nicht zum Essen getrunken wird, kann in Eiswürfel-Behälter eingefroren werden und für nächste Menüs verwendet werden.
Noch keine Kommentare