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Kein Geld für Biodiversität

Die Stadt Bern hat ein ambitioniertes Biodiversitätskonzept – aber kein Geld, es umzusetzen. Unser Votum über die Verantwortung der Stadt, Tiere und Lebensräume zu schützen, bevor es zu spät ist.

Über diese Episode

Die Stadt Bern will bis 2035 zwanzig Prozent ihres Gemeindegebiets biodiversitätswirksam gestalten – doch die nötigen Mittel fehlen. Tobias Sennhauser von Tier im Fokus zeigt in seinem Votum im Stadtrat, warum Biodiversität kein Luxus ist, sondern eine ökologische Pflicht. Er erzählt von bedrohten Arten wie Feuersalamander, Kreuzkröte und Feldlerche und von der Verantwortung, die wir als Stadt und Gesellschaft tragen. Bern hat ein Konzept, Bern hat die Verantwortung – jetzt braucht Bern auch die Mittel.

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2 Kommentare

Regina Zwisler
vor 8 Tagen

Tobias, auch wenn ich nicht in Bern wohne, danke, dass Du auf die Biodiversität aufmerksam machst. Jede Vogelart, jedes Tier überhaupt, ist Teil einer grösseren Ordnung, die es zu respektieren gilt und die unbedingt erhalten bleiben soll.
Wünsche Dir viel Erfolg, damit die Biodiversität in Bern eine lebendige sei und Vorbild für andere Städte.

Danke Tobias!

Regina

Tobi
vor 7 Tagen

Danke dir, Regina!

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